Kategorie: Jurtenburg – unser Pfadfinderhaus

Ein eigenes Heim für die Lüdinghauser Pfadfinder

Die „Jurtenburg“ ist seit 2019 das Pfadfinderheim der Lüdinghauser Pfadfinder. Das gleichnamige Projekt dazu wurde im Jahr 2016 gestartet und mündete am 1.10.2018 in die Gründung des Vereins „Jurtenburg DPSG Lüdinghausen e.V.“

Seit der Schlüsselübergabe am 23.11.2019 dürfen wir das Haus an der Vogelrute 7 unser Eigen nennen. Für die Renovierung, Sanierung und den Umbau des Hauses für unsere Jugendarbeit suchen wir seit dem Unterstützer und Sponsoren.

Ansprechpartner

Interessierte und Unterstützer für unser Projekt können sich an Tobias Petrausch (0176/20341407 oder rocky@dpsg-lh.de) wenden.

Spenden für das Projekt Jurtenburg

Jetzt online spenden!
Wir sammeln mit unserem Projekt „Jurtenburg“ Spenden, um unsere Baumaßnahmen an der Jurtenburg finanzieren und durchführen zu können.

Jurtenburg DPSG Lüdinghausen e.V.

Kontakt/Vorstand

Erster Vorsitzender
Tobias „Rocky“ Petrausch

Stellv. Vorsitzender
Alexander Thyroff

Schriftführerin
Yule-Sophie Richau

Kassiererin
Stephanie Radke

Neuigkeiten

Lest hier, was es an Neuigkeiten zu unserem Projekt gibt…

  • Hochstufungstag 2021

    Hochstufungstag 2021

    Am 04.08.2021 war es wieder so weit. Wir haben uns zu unserem jährlichen Hochstufungstag getroffen. Nach eineinhalbjähriger Pause konnten wir uns endlich wieder mit dem ganzen Stamm an unserem Pfadfinderheim, der Jurtenburg, treffen. Nicht nur, dass es ein toller Tag war, es lässt auch darauf hoffen was noch alles an und in der Jurtenburg möglich ist.

    Was genau war denn noch mal die Hochstufung? Ein kurzer „Crashkurs“:
    Bei den Pfadfindern gibt es 5 Stufen. Und einmal im Jahr – eigentlich im Frühjahr, wenn nicht gerade Corona dazwischen funkt – machen wir einen Hochstufungstag, an dem die ältesten Kinder aus ihrer Stufe in die nächsthöhere wechseln.

    Auch dieses Jahr hatten wir einen großartigen, wenn auch verspäteten, Hochstufungstag.

    Die Juffis haben sich schon vorher am Claim getroffen, um sich von den ältesten zu verabschieden und gleich 10 Juffiversprechen abzulegen. Alle anderen Trupps haben sich direkt an der Jurtenburg getroffen.

    Wie der Name „Jurtenburg“ schon sagt, sind die Jurten eins der typischen Pfadfindersymbole und so standen auch im Garten zwei Jurten, dekoriert mit Girlanden und Ballons in den Stufenfarben.

    Alle waren sich einig, dass es noch keine so feierliche Hochstufung gab. Teils dank der tollen Vorbereitung, sicherlich aber auch wegen des Ambientes und des Charms, den Jurten versprühen.

    Bei dem eigentlichen Teil, der Hochstufung, hat jede Stufe Kinder an die nächste Stufe übergeben. Die Juffis waren die eindeutigen Spitzenreiter. Von 25 anwesenden Kindern, wurden 10 zu den Pfadis hochgestuft. Da können wir nur hoffen, dass die Pfadis mit der Horde an Kindern klar kommen.

    Aber es ist noch mehr passiert. Nach der eigentlichen Hochstufung hatte jede Stufe 1,5 h Stufenzeit. Also Zeit, in der die Dazugekommenen die neuen Leiter, Kinder und Jugendlichen kennenlernen können.
    So waren die Wölflinge Eis essen, die Juffis und Pfadis haben Spiele gespielt und die Rover haben sich mit den Schwerpunkten der Roverstufe beschäftigt und sich diese auf Arme und Beine gemalt.

    Auch die Leiterrunde durfte ein neues Mitglied begrüßen: Tim Ickerott, der durch seinen Vater schon quasi seit Geburt im Stamm ist, darf jetzt auch endlich ein graues Halstuch tragen. Willkommen in der Leiterrunde!

    Weil die Leiter aber mit ihren eigenen Stufen unterwegs sind, gibt es hier kein Willkommens-Programm und Tim ist sofort mit seinem neuen Trupp, den Pfadis, unterwegs gewesen. So hatte jede Stufe eine einzigartige Aktion.

    Das gemeinsame Grillen, unterstützt vom Elternbeirat, hat den perfekten Abschluss für einen schönen Tag dargestellt.

    Jetzt lässt sich nur noch sagen: Wir hoffen, dass alle gut in ihren neuen Stufen ankommen und wir freuen uns, alle bei der nächsten Aktion wiederzusehen. Vielleicht ja schon bei „Lüdinghausen putzt sich raus?“

  • Am 14.5. werden Spenden für unser Projekt Jurtenburg verdoppelt!

    Am 14.5. werden Spenden für unser Projekt Jurtenburg verdoppelt!

    Mit unserem Projekt „Jurtenburg“ sind wir auf der Spendenplattform „Gut für das Westmünsterland“ von der Sparkasse Westmünsterland und betterplace.org vertreten. Unser Ziel ist es, die Renovierungs-, Sanierungs- und Umbaumaßnahmen in unserem Pfadfinderheim namens „Jurtenburg“ zu finanzieren. Wir sammeln dort Spenden für unser Projekt.

    Verdopplungs-Aktion

    Die Sparkasse Westmünsterland verdoppelt alle Spenden, die am Donnerstag, 14. Mai 2020 ab 13:00 Uhr über die folgende Spendenseite bei uns eingehen. Alle Einzelspenden bis 100 € werden solange verdoppelt, bis insgesamt 40.000 € (für alle Projekte) verdoppelt wurden.

    Wie geht das?

    1. Am 14. Mai um 12:30 Uhr alles vorbereiten!
    2. Diesem Link folgen: Jetzt spenden!
    3. Spendenbetrag eintragen (maximal 100 €, mehr werden nicht verdoppelt)
    4. Zahlungsart wählen (z.B. Bankeinzug)
    5. Kontaktdaten eintragen für Spendenbescheinigung
    6. Zahlungsdaten eingeben (IBAN)
    7. Punkt 13:00 Uhr auf den Button „Jetzt xxx € spenden“ klicken

    Wir glauben, dass die Spenden direkt um 13:00 Uhr abgeschickt werden müssen, da bei ca. 100 Projekten die 40.000 € Verdoppelungssumme schnell an alle Projekte verteilt ist. Wir müssen schnell sein, damit wir, einen möglichst großen Teil davon abbekommen.

    Jetzt spenden!

    Danke! Wir freuen uns sehr, wenn ihr unser Projekt mit einer Spende unterstützt!

    Vielen Dank!
    Die Lüdinghauser Pfadfinder

    Weitere Informationen

  • DPSG Lüdinghausen näht Masken für die Jurtenburg

    DPSG Lüdinghausen näht Masken für die Jurtenburg

    Hallo, Moment!
    Stand da nicht letzte Woche etwas anderes?
    Richtig!

    Letzte Woche haben wir die Masken-Näh-Aktion für den Gilwell gestartet. Innerhalb von nur 1 Woche haben wir aber so viele Masken verkauft, dass wir den Gilwell mit insgesamt 3000€ unterstützen und somit retten konnten. Eine Übergabe des Geldes erfolgt hoffentlich in Kürze, das ist zu Corona-Zeiten alles nicht so einfach wie sonst.

    Da die Nachfrage nach Masken, gerade durch die Maskenpflicht ab kommenden Montag, immer noch sehr hoch ist bzw. steigt, haben wir uns entschlossen weiter zu nähen – Tag und Nacht.

    Um das ganze aber transparent zu gestalten, arbeiten wir ab kommender Woche mit neuem Logo und neuem Ziel! Ab jetzt heißt es: Masken für die Jurtenburg. Denn jeder Cent, den wir mit den neuen Masken verdienen, geht in unser neues Pfadfinderzuhause, unsere Jurtenburg, in der gerade während der Coronapause fleißig gearbeitet wird (natürlich immer unter Berücksichtigung aller Auflagen). Insofern hat diese schwere Zeit auch etwas Gutes.

    Unsere Masken verkaufen wir zum Preis von 5€ plus Spende an jede/n. Der gesamte Erlös kommt der Jurtenburg zugute.

    Ihr möchtet eine oder mehrere Masken kaufen?

    Dann meldet euch bei unserer Organisatorin Svenja Mick unter 0179-4657787.
    Ebenfalls dürft ihr euch gerne melden, wenn Ihr Stoffspenden (Baumwolle oder am besten Jersey) habt oder mithelfen möchtet die Masken zu nähen. Wir würden uns sehr über Unterstützung freuen!

    Und ganz wichtig: bitte tragt ab Montag alle eine Maske, wenn ihr ausnahmsweise das Haus verlasst!
    Denn weiterhin gilt: Stay at home!

    Bleibt gesund!!!

    An dieser Stelle wollen wir allen Helfer/innen danken, die unsere Aktion unterstützen. Ihr seid der Hammer!

    Für den aktiven Einsatz an Schere, Bügeleisen & Nähmaschine:

    • Yule-Sophie Richau
    • Florian Janich
    • Kay Radke
    • Steffi Radke
    • Svenja Mick
    • Pia Melzer
    • Heike Wippermann
    • Käthe Bechatzek
    • Lotta Bechatzek
    • Neele Bechatzek
    • Franka Bechatzek
    • Alex Braun
    • Lena Janich
    • Selina Mick

    Für den Zuschnitt unserer Stoffmengen:

    • Ines Simm
    • Martina Langer
    • Tobias Petrausch

    Für Stoff-, Material- und Werkzeugspenden:

     

    Folgend ein paar Instagram- und Facebook-Bilder:

    Ein bisschen Spaß muss sein 😉

  • iScout 2020 zum ersten Mal in der Jurtenburg

    iScout 2020 zum ersten Mal in der Jurtenburg

    Am 07. März 2020 fand wieder der iScout statt. Weltweit zum 11. Mal – wir, die LüdinghausenScoutBanausen, waren zum 4. Mal dabei und das zum ersten Mal in der neuen Jurtenburg!

    Ca. 30 Scouts hier aus Lüdinghausen haben wieder mitgemacht, wie immer wunderbar organisiert durch Alex Thyroff (Roverleiter).
    Dieses Jahr waren 526 Teams aus 20 Ländern mit insgesamt 11.332 Teilnehmern dabei. Aus Deutschland hatten sich 13 Teams angemeldet. Der größte Teil der Teams kam wie immer aus den Niederlanden, dem Ursprungsland von iScout.

    iScout ist von Pfadfindern für Pfadfinder eine Art digitale Weltreise, bei der man auf der einen Seite lustige und anspruchsvolle Gruppenaufgaben vor Ort erfüllen musste, um Reisegutscheine zu sammeln. Die Reisegutscheine wurden benötigt, um dann auf der anderen Seite Onlinefragen zu lösen: auf einer digitalen Weltkarte durch immer schwierigere Fragen bestimmte Koordinaten auf dem Globus finden. Für richtige Antworten gab es dann Reisepunkte.

    Ziel war es, möglichst viele Reisepunkte zu sammeln und das in einem Zeitfenster von nur 4 Stunden! Gegenüber dem letzten Jahr konnten wir uns unter allen Teams ein paar Platzierungen (gesundes Mittelfeld) hocharbeiten – im Vergleich zu den deutschen Teams waren wir im oberen Drittel.

    Alle Aufgaben & Reisefragen hier aufzulisten, würde den Platz sprengen. Hier einige Eindrücke mit entsprechenden Foto- und Videobeweisen:

    Es hat allen viel Spaß und Freude bereitet – Dank an dieser Stelle an allen, die vorher, während und danach mitgeholfen haben. Wir freuen uns alle schon auf März 2021, dann geht es wieder los! Weitere allgemeine Infos zu iScouts unter www.iScoutgame.com

     

    Aufgabe: Roboter-Kampf

     

    Aufgabe: T-Shirt-Challenge

     

    Aufgabe: Stairdance

  • Jurtenburg: Schlüsselübergabe an der Vogelrute

    Jurtenburg: Schlüsselübergabe an der Vogelrute

    „Neue Heimat“ für die Pfadfinder

    -Peter Werth (WN)- Lüdinghausen – Ganze fünf Jahre sind die St.-Georg-Pfadfinder in der Steverstadt schon auf der Suche nach einem Heim für ihre Kinder und Jugendlichen. Nach diversen vergeblichen Anläufen ist jetzt eine „neue Heimat“ gefunden – in einem ehemaligen Wohnhaus an der Vogelrute. Das Gebäude aus den 1960er Jahren stelle die Kirchengemeinde St. Felizitas den Pfadis nun zur Verfügung, freut sich Amandus Petrausch, Vorsitzender des Jurtenburg-Fördervereins und selbst langjähriger Pfadfinder. Es werde für zunächst fünf Jahre angemietet.

    Die offizielle Schlüsselübergabe erfolgte am Samstag. Dabei überreichte Margret Pernhorst stellvertretend für den Kirchenvorstand Brot und Salz zum Einzug. Neben vielen Pfadfindern nahmen daran auch verschiedene Sponsoren des Projekts teil – unter anderem Berthold Stegemann von der Volksbank Südmünsterland-Mitte, Michael Gastreich vom Rotary Club sowie Christoph Schlütermann vom Lions Club. Denn ganz ohne Finanzspritzen von außen sei das Ganze nicht zu stemmen, erklärte Petrausch im Gespräch mit den WN. Rund 80 000 Euro dürften die notwendigen Umbau- und Sanierungsarbeiten verschlingen.

    Und die sind durchaus aufwendig, so Petrausch. Schließlich habe das Haus ja schon einige Jahrzehnte auf dem Buckel. Was bedeute, dass etwa die Fenster nur einfachverglast sind und die sanitären Anlagen sowie Heizung und Stromleitungen komplett erneuert werden müssen. Zudem, so der Jurtenburg-Vorsitzende, müssten Wände durchbrochen und neue gezogen werden. Schließlich bräuchten die Kinder und Jugendlichen geeignete Gruppenräume. Immerhin gehören der Lüdinghauser Pfadfinderschaft nach Jahren des Wachstums mittlerweile 150 Aktive an.

    Und die wollen bei der Sanierung selbst tatkräftig mit Hand anlegen, gemeinsam mit einer Reihe ehemaliger Pfadfinder. So liegt die Planung der Maßnahme in Händen eines Ex-Pfadis. Markus Becker ist nicht nur Schriftführer des Jurtenburg-Fördervereins, sondern auch studierter Bauingenieur. Das Gebäude selbst hat eine Nutzfläche von rund 130 Quadratmetern, das Grundstück umfasst 500 Quadratmeter. Und: „Die Lage ist für die Kinder ideal. Es ist stadtnah und das Umfeld ist nahezu ohne Verkehr“, erläuterte Petrausch die vielen Vorteile des Standorts. Zugleich berichtete er von den vergeblichen Anläufen, ein Quartier für die Pfadfinder zu finden. So seien in der Vergangenheit Flächen an der Sendener Straße, am Rohrkamp und in der Nähe des Maggi-Werks im Gespräch gewesen. Die jetzt gefundene Lösung sei wohl das Optimum.

    Dass die Kinder und Jugendlichen bei der Gestaltung ihrer neuen Unterkunft mitreden dürfen, sei selbstverständlich, sagte Petrausch: „Die Jugendlichen haben da ein Vorschlagsrecht.“

    Fotos: Florian Janich

     

  • Einladung zur Schlüsselübergabe

    Einladung zur Schlüsselübergabe

    Die Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus der St. Felizitas Gemeinde Lüdinghausen haben ihrem Pfadfinderheim den Namen Jurtenburg gegeben. Nun sind wir sehr froh und glücklich, dass wir von der Kirchengemeinde St. Felizitas das Haus an der Vogelrute 7 zur Verfügung bekommen haben.

    Zur offiziellen Schlüsselübergabe durch unseren Pfarrer Benedikt Elshoff und den Kirchenvorstand laden wir ganz herzlich am

    Samstag den 23.11.2019 um 14:00 Uhr

    zur Jurtenburg,

    An der Vogelrute 7, 59348 Lüdinghausen ein.

    Das Gebäude an der Vogelrute 7 muss für die Bedürfnisse der Pfadfinder aufwändig umgebaut werden. Da die Jugendgruppen bis zu 40 Teilnehmer haben, werden große Gruppenräume benötigt, d.h., dass Räume zusammengefasst werden müssen. Hierzu müssen Wände rausgebrochen werden und das Haus gänzlich umgebaut werden.

    Für die geänderte Nutzung werden die Pfadfinder ihr Projekt vorstellen und zu den bereits gesammelten Geldern noch weitere Mittel sammeln. Zum Betreiben des Pfadfinderheims gibt es den Jurtenburg e.V.

    Die Jugendlichen im Stamm haben ein Vorschlagsrecht bei der Gestaltung der Räume und auch bei der Erstellung der Hausordnung und der gewünschten Umbaumaßnahmen. Natürlich helfen die Jugendlichen, jungen Erwachsenen und Eltern auch bei den Umbaumaßnahmen tatkräftig mit, so dass die Pfadfinder ihr eigenes Pfadfinderheim, ihre neue Heimat bekommen können.