Tobias „Rocky“ Petrausch
Spitzname bei den Pfadis
Rocky
Meine Aufgaben im Stamm
Ich bin Jungpfadfinderleiter im Stamm Lüdinghausen. Als Mitglied im Vorstand des Jurtenburg DPSG Lüdinghausen e.V. engagiere ich mich für unser eigenes Pfadfinderhaus, die „Jurtenburg“ in Lüdinghausen. Mit unserem Redaktionsteam kümmere ich mich um die Öffentlichkeitsarbeit des Stammes und als Webmaster bin ich auch technisch für die Website des Stammes zuständig.
Ich bin Pfadfinder seit
dem 6.10.1989. Dieses Datum konnte ich einem Zeitungsartikel entnehmen, den wir bei der Recherche zum 50jährigen Stammesjubiläum fanden. Im Artikel wurde zur ersten Gruppenstunde einer neuen Wölflingsgruppe eingeladen.
So bin ich zu den Pfadfindern gekommen
Mein Vater, meine Onkels, gefühlt meine ganze Familie war schon bei den Pfadfindern und als zur neuen Wölflingsgruppe eingeladen wurde, war für meine Eltern klar, dass meine Schwester Steffi und ich auch zu den Pfadfindern gehen. Und dafür bin ich sehr dankbar! 🙂
Mein Werdegang bei den Pfadis
- 1989 bis 2000 Wölflinge, Juffi, Pfadi, Rover im Trupp „Falken“. Unsere Leiter waren Erbse Janke, dann Andy Großfeld, Simone Naber und Ulli „Kokel“ Offermann
- 1999 habe ich den Förderverein des Stammes mit gegründet und war einige Jahre im Vorstand
- 2000-2011 war ich Stammesvorsitzender in Lüdinghausen
- 2009-2011 Roverleiter der „Füchse“
- 2000-2011 habe ich das Busch-Weekend zum „Busch on tour“ weiterentwickelt und jährlich im Busch AK diese Rover-Großveranstaltung mit vorbereitet und regelmäßig geleitet
- parallel dazu war ich auf Bezirksebene im Rover AK aktiv, später Referent für Öffentlichkeitsarbeit
- 2011 Vorstands-Woodbadge-Kurs „Bis(s) zum Holzklötzchen“
- 2011-2014 war ich Vorsitzender des DPSG Diözesanverbands Münster
- seit 2014 Juffileiter in Lüdinghausen
- seit 2016 engagiere ich mich für unser Pfadfinderheim und bin dort seit der Vereinsgründung 2018 im Vorstand
Mein erstes Lager
Mein erstes Sommerlager war 1990 in Bad Münstereifel
Mein Lieblingslageressen
Stockbrot am Lagerfeuer
Mein Lieblingslied
„Er war ein Pfadfinder“
Mein schönstes Pfadfindererlebnis
puh, nur eins… ok vielleicht ein Sommerlager 1998 in Schweden. Das Lager hieß „LebLos!“ und war ein Diözesan-Pfadistufenlager mit 500 Pfadis in Blidingsholm. Wir hatten da als Pfadis eine richtig gute Zeit, mir ist vor allem der dreitägige Hike per Kanu und zu Fuß in Erinnerung. „Auf die Plätze fertig, leb los!“
Mein Beruf
Meine anderen Hobbies
- Musizieren: Gitarre, Cajon, Klavier
- Fotografieren
Darum bin ich Pfadfinder
Ich bin Pfadfinder, weil ich die Welt ein Stück besser hinterlassen möchte, als ich sie vorgefunden habe. Als Jungpfadfinderleiter möchte ich meinen Juffis diese Idee von Pfadfinden ebenfalls mit auf den Weg geben.