Friedenslicht in Lüdinghausen angekommen
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15 Lüdinghausener Pfadfinder nahmen das Friedenslicht am 13. Dezember im Münsteraner Dom in einer großen ökumenischen Aussendungsfeier mit Weih-Bischof  Dr. Stefan Zekorn und Superintendentin Meike Friedrich in Empfang.
In der Geburtsgrotte Jesu entzündet wurde es nach Wien gebracht und wird von Pfadfinderinnen und Pfadfindern aus 33 Nationen unter dem diesjährigen Motto „Hoffnung schenken – Frieden finden“ in einer Stafette in viele Länder Europas und Amerikas weitergereicht. Sie wollen damit auf die ca.60 Millionen Menschen, die auf der Flucht und auf der Suche nach Frieden und Heimat sind, aufmerksam machen. Allen, die das Friedenslicht aus Betlehem entgegennehmen, weitertragen und erhalten, soll dieses bewusst werden.
Am Samstag, den 19.Dezember, laden die Pfadfinder um 18.00 Uhr herzlich zu einem von ihnen gestalteten Aussendungsgottesdienst in die St.Felizitas Kirche ein.
Ebenfalls tragen sie das Licht in den Taize´ Gottesdienst am Sonntag, den 20.Dezember, um 18.00 Uhr in der Kirche an der Burg.
Es besteht jedes Mal die Möglichkeit das Friedenslicht in selbst mitgebrachten Laternen mit nach Hause zu nehmen.
Des weiteren steht das Friedenslicht in der St. Felizitas Kirche an den Weihnachtstagen und in der evangelischen Kirche an der Burg und der Auferstehungskirche bis Heilig Abend zur Mitnahme bereit. Außerdem kann das Friedenslicht in der St.Ludger- und der Dionysiuskirche beim Kleinkindergottesdienst an Heilig Abend mitgenommen werden.
Um auch den kranken und alten Menschen in Lüdinghausen das Licht des Friedens zu bringen, werden die Pfadfindertrupps Haie und Elche, wie in den vergangenen Jahren, an Heilig Abend im St.Marien Krankenhaus mit dem Friedenslicht von Zimmer zu Zimmer gehen. Ebenso wird es vom ökm.Wortgottesdienst ins Ludgerushaus gebracht.
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