Kategorie: Jurtenburg – unser Pfadfinderhaus

Ein eigenes Heim für die Lüdinghauser Pfadfinder

Die „Jurtenburg“ ist seit 2019 das Pfadfinderheim der Lüdinghauser Pfadfinder. Das gleichnamige Projekt dazu wurde im Jahr 2016 gestartet und mündete am 1.10.2018 in die Gründung des Vereins „Jurtenburg DPSG Lüdinghausen e.V.“

Seit der Schlüsselübergabe am 23.11.2019 dürfen wir das Haus an der Vogelrute 7 unser Eigen nennen. Für die Renovierung, Sanierung und den Umbau des Hauses für unsere Jugendarbeit suchen wir seit dem Unterstützer und Sponsoren.

Ansprechpartner

Interessierte und Unterstützer für unser Projekt können sich an Tobias Petrausch (0176/20341407 oder rocky@dpsg-lh.de) wenden.

Spenden für das Projekt Jurtenburg

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Wir sammeln mit unserem Projekt „Jurtenburg“ Spenden, um unsere Baumaßnahmen an der Jurtenburg finanzieren und durchführen zu können.

Jurtenburg DPSG Lüdinghausen e.V.

Kontakt/Vorstand

Erster Vorsitzender
Tobias „Rocky“ Petrausch

Stellv. Vorsitzender
Alexander Thyroff

Schriftführerin
Yule-Sophie Richau

Kassiererin
Stephanie Radke

Neuigkeiten

Lest hier, was es an Neuigkeiten zu unserem Projekt gibt…

  • Sternenpicknick 2017

    Sternenpicknick 2017

    Wen treffen wir denn morgen alles beim Sternenpicknick?

     

    Ab 18 Uhr findet ihr uns im Pfarrgarten hinter der St. Felizitas Kirche. Dort könnt ihr in gemütlicher Atmosphäre eine frisch gegrillte Bratwurst genießen und euer Stockbrot direkt über dem Feuer backen.

     

    Gemeinsam mit Euch wollen wir in die Sterne schauen. Aber nicht nur auf die Sterne im Himmel, sondern auch auf unserem großen Stern in der Zukunft. Denn alle Einnahmen des Abends fließen in unser Projekt „Jurtenburg“.

    Mehr Infos zu unserem Projekt findet ihr hier: https://www.dpsg-lh.de/thema/jurtenburg/

  • Wir sind Träger des Jugendsozialpreises 2017

    Wir sind Träger des Jugendsozialpreises 2017

    Am letzen Donnerstag wurde im Kapitelsaal der Burg Lüdinghausen der Jugendsozialpreis des Lions Clubs Lüdinghausen verliehen. Der Lions Club schüttet den Erlös der Adventskalenderaktion ausschließlich an Kinder- und Jugendgruppen aus.

    Nachdem schon einige Preise verliehen wurden, haben wir mit der letzten Nennung und Präsentation zugleich die höchste Förderung in Höhe von 1.000 € erhalten. Der Preis fließt zu 100% in unsere Jugendarbeit, genauer gesagt in unser Projekt „Jurtenburg“. Unser Ziel ist ein eigenes Heim, zum Beispiel für Gruppenstunden und unsere Stammesversammlungen. Bis 2018 wollen wir ein Grundstück haben und 2020 soll das Haus dann stehen. Weitere Infos zu unserem Projekt findet ihr hier: Jurtenburg

    Wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich beim Lions Club Lüdinghausen für die Organisation des Jugendsozialpreises, den beteiligten Firmen für ihre Spenden und allen Käufern eines Adventskalenders bedanken. Sie alle haben uns unserem Traum von der „Jurtenburg“ ein Stück näher gebracht!

    v.l. Amandus Petrausch, Alex Thyroff, Mira Ulrich, Dieter Storzer, Manfred Pape (Präsident Lions Club Lüdinghausen)

    Weitere Infos zum Jugendsozialpreis 2017

  • Werbemittel für unser Jurtenburg-Projekt sind da

    Werbemittel für unser Jurtenburg-Projekt sind da

    Die Werbemittel für unser Jurtenburg-Projekt sind da. Stammeskurat Lars Keimeier und Amandus Petrausch, Leiter des Arbeitskreises Jurtenburg, präsentieren das neue Rollup und die Flyer, mit denen wir jetzt die Werbetrommel für unser eigenes Pfadiheim rühren werden.

    Wir sind auf der Suche nach einem stadtnahem Grundstück, auf dem wir unser eigenes Pfadiheim errichten können.

    Interessierte und Unterstützer können sich an Amandus Petrausch (0152/28930933 oder amandus.petrausch@dpsg-lh.de) wenden.

    Weitere Informationen zu unserem Vorhaben finden Sie hier.

  • Beim Nachbarn abgeschaut

    Beim Nachbarn abgeschaut

    Pfadfinder holen sich in Nottuln Anregungen für den Heimbau

    Während die Mitglieder der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg in Lüdinghausen noch von ihrem neuen Heim träumen, haben die Pfadfinder in Nottuln ihr neugebautes Pfadiheim vor einem Jahr eingeweiht. Amandus Petrausch, Alexander Thyroff, Tobias Petrausch und Michael Trahe vom Arbeitskreis Jurtenburg, der das Projekt vorantreiben möchte und später die Trägerschaft übernehmen soll, holten sich jetzt bei den Kollegen Anregungen für ihr Vorhaben.

    Großes Grundstück in toller Lage

    Das Heim steht auf einem fast 3000 Quadratmeter großem Grundstück, das den Pfadfindern von der katholischen Kirchengemeinde St. Martin zur freien Nutzung überlassen wurde. Neben der stadtnahen Lage des Platzes grenzt das tolle Grundstückes an einen kleinen Wald mit altem Baumbestand, das von den Kindern gerne zum Spiele und Tollen genutzt wird.

    Pfadiheim dank vieler helfender Hände

    Matthias Schiewerling von den Nottulner Pfadfindern zeigte den Gästen die tollen Räume für Gruppenstunden und Materiallager und berichtete von den Höhen und Tiefen des Projektes bis zum Einzug vor einem Jahr. „Nur durch die Hilfe der ganzen Stadt und besonders der Gemeinde ist das Haus so vorzeigbar geworden! Viele Eltern haben gemauert, gebaut und gewerkelt, sogar der Pfarrer hat die Fenster eingebaut, da er gelernter Schreiner ist,“ so Matthias Schiewerling.

    Die vier Vertretet des Jurtenburg-Arbeitskreises waren sichtlich von der Qualität der Ausführungen und der Funktionalität angetan. „Die Scouts aus Nottuln haben die Latte sehr hoch gehängt, das ist uns ein echter Ansporn!“

    Eine Allianz der starken Schultern

    Das nächste, was die Lüdinghauser Pfadfinder vor haben, ist die Öffentlichkeit zu informieren und eine stadtnahes Grundstück zu finden. Hierzu sind bereits viele Treffen mit Gruppen, Vereinen und möglichen Unterstützern durchgeführt worden und weitere geplant. „Für unser Pfadfinderheim in Lüdinghausen benötigen wir viel Unterstützung, wir brauchen eine Allianz der starken Schultern,“ so Amandus Petrausch, Leiter des Arbeitskreises Jurtenburg.

    Interessierte und Unterstützer können sich an Amandus Petrausch (0152/28930933 oder amandus.petrausch@dpsg-lh.de) wenden.

    Fotos

  • Förderverein läd zur ​Mitgliederversammlung 2017 ein

    Förderverein läd zur ​Mitgliederversammlung 2017 ein

    Die nächste Mitgliederversammlung unseres Fördervereins ist am

    Donnerstag, 16. Februar 2017
    um 19.30 Uhr
    in der Gaststätte „Zur Mühle“.

    Neue Mitglieder und Unterstützer der Lüdinghauser Pfadfinder sind herzlich dazu eingeladen!

    Folgende Tagesordnungspunkte sind vorgesehen:

    1. Begrüßung
    2. Feststellung der Beschlussfähigkeit
    3. Protokollbestätigung
    4. Jahresbericht 2016
    5. Ausblick 2017
    6. Kassenbericht 2016 und Bericht der Kassenprüfer
    7. Entlastung des Vorstandes
    8. Neuwahlen des 1. Vorsitzenden und des Beisitzers
    9. Verwendung der Gelder für 2017
    10. Projekt Jurtenburg – Stand der Dinge
    11. Sonstiges

    Wir freuen uns auf eine schöne Versammlung und hoffen auf zahlreiches Erscheinen.

  • Projekt „Jurtenburg“ gestartet

    Projekt „Jurtenburg“ gestartet

    Lüdinghauser Pfadfinder suchen ein eigenes Heim

    Die Pfadfinder St. Georg gibt es bereits seit 1949 in der Steverstadt. Aktuell gehören dem Stamm etwa 120 Kinder und Jugendliche sowie circa 20 Leiter an. Bei allem Spaß und Unternehmungsgeist, der das Leben der Pfadis prägt, gibt es doch etwas, das sie seit Jahren umtreibt: Sie haben keine eigenen Gruppenräume, ein Haus für dich mit einem Gelände drum herum.  Das soll sich ändern, sind sich Gudrun Rosentreter, die Vorsitzende des Fördervereins der Lüdinghauser Pfadfinder, und Amandus Petrausch, Leiter des Arbeitskreises „Jurtenburg“, einig.

    „Jurtenburg“ – so lautet der Arbeitstitel des Projekts, an dem aktive Pfadfinder, wie auch Ehemalige seit einiger Zeit gemeinsam stricken. „Unser Ziel ist ein eigenes Heim für die Kinder und Jugendlichen“, sagt Petrausch. Der Name stehe dann auch symbolisch für diesen Wunsch: Die Jurte ist das klassische Zelt der Pfadfinder, die Burg verdeutliche den englischen Spruch „My home is my castle“. Dem Arbeitskreis gehören neben aktiven Pfadfindern auch Ehemalige und Mitglieder des Fördervereins an. Allen Beteiligten sei natürlich bewusst, dass ein Pfadfinderhaus nicht aus dem Boden gestampft werden könne, so Rosentreter. Umso engagierter wollen alle an die Sache herangehen.

    „Wir suchen nach Sponsoren, die unser Projekt unterstützen“, sagt Petrausch, der sich schon 1968 den Pfadfindern anschloss. Zudem habe es schon Gespräche mit dem Bürgermeister und der Kirchengemeinde gegeben. Denn diese bietet den Pfadfindern bisher in unterschiedlichen Räumlichkeiten – Pfarrheim und Hakehaus – Unterschlupf. Und: Der Claim – die Jahrzehnte alte Blockhütte der Pfadis in einem Wald in der Bauerschaft Berenbrock – sei natürlich kein Ersatz für geeignete Gruppenräume.

    Um auf ihr Anliegen aufmerksam zu machen, wollen die Initiatoren eine aufwändig gestaltete PR-Kampagne starten. Ein Flyer ist in Arbeit, zudem sollen verschiedene Aktionen Geld in die Kasse spülen. Einen ersten finanziellen Anschub gebe es bereits, freut sich Petrausch: Ein Geldinstitut habe sich bereits zu einer nicht unerheblichen Förderung des Projekts entschieden.

    „Wir suchen ein stadtnahes Gelände“, präzisiert Rosentreter das Anliegen der Pfadfinder. Es sollte für die Kinder und Jugendlichen mit dem Rad erreichbar sein. Eine Größe von etwa 2000 Quadratmeter für das Grundstück wäre ideal, so die Vorsitzende des Fördervereins. Für das Haus sei eine Nutzfläche von etwa 100 Quadratmeter für Gruppen- und Lagerräume angepeilt. Ein Grundstück solle bis Ende 2018 gefunden werden, das Haus selbst sollte bis 2020 stehen, skizziert Petrausch den anvisierten Zeitplan.

    Wer das Projekt unterstüzen will oder ein geeignetes Areal zur Verfügung stellen kann, sollte sich an Amandus Petrausch 0152/28930933 wenden.