Kategorie: Jojo in Sambia

Hey! Ich bin Jojo und bin momentan für ein Jahr (von August 2010 bis zum August 2011) in Sambia – The Real Afrika – wo ich im kleinen „Wildwest“ Dorf Kasempa im Herzen von Afrika in einem Jugendzentrum mitarbeiten will.

Vorm Lesen meiner Berichte möchte ich euch noch um einige Dinge bitten:

  • Denkt immer daran, dass das, was ich berichte, meine persönliche Meinung und Gefühle wiedergibt. Soll heißen, mir kann es mal schlecht aber auch gut gehen und das kann bei dem Bericht auch so rüber kommen.
  • Vorurteile (eure Meinung/Bilder), die ihr jetzt über Afrika oder Sambier habt, liegen an unsrem (Europäischen) Bild dieses Kontinents. Versucht das doch mal zu vergessen, es wird überraschend anders.
  • Ich berichte nur über Sambia, eines von 53 Afrikanischen Ländern und da nur von meinen Erlebnissen. Heißt: Afrika ist viel bunter als das, was ich schreiben kann!!!
  • Beim Kommentieren denkt bitte zweimal nach und haltet euch an die normalen Regeln.

Ihr könnt euch gerne mit Fragen, Anregungen (Ideechen) und Kommentaren an mich wenden. Am besten hier im Gästebuch oder per Mail. Denkt dran, dass ich nicht unbedingt so oft ins Internet komme, um zu antworten.

  • Afrika hat nicht eins, sondern viele Gesichter – Eindrücke aus Sambia

    Auf Grund der vielen Bilder, die ich hier gemacht habe, und um euch ein Eindruck zu vermitteln, wie bunt meine Welt hier ist, stelle ich einige Bilder online. Grade welche von Leuten, die ich fast täglich bei meiner Arbeit im Jugendzentrum oder sonst so sehe.

    Erstmal werde ich sie hier unkommentiert veröffentlichen. Ich würde mich über Rückfragen zu einzelnen freuen und werde evtl. nachher noch Geschichten zu einzelnen veröffentlichen.

    Fotos:

    [mygal=jojo-in-sambia-2011-04-29]

    Ich hoffe, Sambia hat ein oder mehrere Gesicht/ter für euch bekommen. Ich finde es ist immer wieder schön zu sehen, wie viel hier gelacht wird. Und bitte bei Fragen: Fragt!!!

    Gut Pfad, Gruß
    Euer jojo

  • Ja was mach ich eigentlich da?

    Da melde ich mich schon wieder über meine Arbeit und meine Partnerorganisation.

    [inspic=2990,left,fullscreen,200,:Artikel]Ja was mach ich eigentlich da?

    Also wir öffnen zusammen jeden Nachmittag (Mo. zu Sa.) das Jugendzentrum und bieten für all die Interessierten Spiele wie Fußball, Tischtennis oder Schach an.

    Das Angebot wird auch echt gut angenommen, es sind so im Schnitt 15-25 Jugendliche und meistens so 20-30 Kids da, die allerdings nicht unsere Räume betreten dürfen. Das beleibt den Älteren vorbehalten.

    [inspic=3018,right,fullscreen,133,:Artikel]In der übrigen Zeit haben wir versucht, den Verein für den wir das machen, so um zu bauen, dass das Jugendzentrum in unserer Abwesenheit weiter läuft. Außerdem gibt es viel zu tun, Die Spiel, die wir haben, in Schuss zu halten und bei einem anderen Projekt (KADIDA) zu helfen.

    Und für wen arbeite ich da? Die Geschichte von KAYAZ:

    [inspic=3026,left,fullscreen,133,:Artikel]Vor nun mehr 7 Jahren ist der Spanische Missionar Fas. Tuex nach Kasempa gekommen und hat angefangen, ein Jugendzentrum und ein Ausbildungszentrum (KADIDA) aufzubauen.

    Es bot sich an, dies unter der dem Dach von Yours Alive Zambia (YAZ) zu machen, was eine Sambia weite Jugendorganisation ist, die von einer Deutschen gegründet wurde, um HIV-/AIDS-Aufklärung in Afrika zu machen. Heute ist diese in 6 Staaten Afrikas vertreten. KAYAZ oder Kasempa Yous Aleiv Zambia war geboren.

    [inspic=3003,right,fullscreen,200,:Artikel]Durch Spenden seiner Freunde in Spanien und Irischen Geschäftsleuten gelang es, ein Gebäude für die Ausbildung zu bauen, wo morgens unterrichtet werde sollte und am Nachmittag dann ein Jugendzentrum angeboten wurde.

    Das Jugendzentrum wurde von vielen Sambischen Freiwilligen geführt, die alle ähnlich wie bei den Pfadies kein Geld dafür bekommen haben und dies in ihrer Freizeit machten und teilweise immer noch machen.

    [inspic=2996,left,fullscreen,200,:Artikel]Nachdem Tuex vor zwei Jahren dann vom Bischof zu einem andren Ort bestellt wurde und viele alte Mitglieder Kasempa verlassen haben, da sie woanders ein Job gefunden haben, brach leider vieles zusammen.

    Und jetzt Kommen wir! Wir versuchen mit einigen alten und neuen Freiwilligen zusammen das Zentrum aufzubauen und neu zu starten. Was nicht immer ganz einfach ist.

    Fotos von meiner Arbeit:

    [mygal=jojo-in-sambia-2011-04-30]

    Gruß und Gut Pfad

    euer jojo

  • Sambia – Ein freundliches, verschlafendes Land im Herzen von Afrika

    Sorry Sorry, ich weiß ich melde mich spät aber…

    Heute lade ich euch nach Sambia ein!

    [inspic=2943,left,fullscreen,450,:Artikel]

    Das Erste, was man wissen muss, ist, dass Sambia groß – nein sehr groß ist, mehr als zweimal größer als die BRD. Zeigt sich z.B. daran, dass ich zum Einkaufen in einem Supermarkt, wie wir den kennen, mal eben 400 km fahre muss.

    [inspic=2944,right,fullscreen,200,:Artikel]Das Zweite ist das Sambia ca. 30 % der Kupfervorräte der Welt besitzt, also sehr reich an Bodenschätzen ist. Seit Sambia 1964 unabhängig von den Briten wurde, gab es noch keinen bewaffneten Konflikt, obwohl hier 7 unterschiedliche Volksgruppen zusammenleben. Sambia hat kein direkten Zugang zum Meer, weshalb Waren hier teure sind.

    Die Leute sind hier sehr nett, so was wie Rassismus oder Abneigung gegenüber Weißen spürt man gar nicht. Es besteht eher immer ein Interesse, etwas über Deutschland und Europa zu hören. Da die Weißen immer die Reichen in diesem Land waren und durch Hilfsorganisationen die teils blind Gelder verteilen, der Weiße im Rufe steht, Geld zu bringen, geht jeder davon aus, dass du auch Unmengen Geld besitzt.

    [inspic=2937,left,fullscreen,200,:Artikel]Wenn man über Sambia spricht, muss man auch immer HIV /AIDS zum Thema machen. Offiziell sind 15 % HIV-positiv, wahrscheinlich sogar eher 20%, was bedeutet, dass jeder Fünfte infiziert ist.

    Und Kasempa?

    Die kleine 6000 Einwohnerstadt liegt in einer wunderbare Landschaft. Aufgrund der Entfernung zu großen Städten ist sie sehr verschlafen…

    [inspic=2942,right,fullscreen,200,:Artikel]Die Leute hier leben von der Landwirtschaft, die meisten, mit denen ich zusammenarbeite, sind Gelegenheitsarbeiter, die auf den Feldern und dem Bau helfen und meist noch ein kleines Feld haben. Die Leute sind immer freundlich und kennen nur wenige Weiße.

    Unterhaltung gibt es hier nur in der Kirche… das Einkaufen von anderen Produkten, als das was hier angebaut wird, ist fast nicht möglich.

    Fotos

    [mygal=jojo-in-sambia-2011-04-26]

    Es ist halt mein kleines, verschlafendes Dorf.

    Gruß und Gut Pfad jojo

  • Unterschiede wie Welten! Auf unsere Welt!

    Unterschiede wie Welten nicht nur zwischen DE und Sambia, nein auch in Sambia gibt es riesen Unterschiede.

    [inspic=2907,right,fullscreen,200,:Artikel]Ich habe lange überlegt, wie ich euch das alles, was ich hier erlebe, beschreiben kann. Das Problem ist ganz einfach, dass auch, wenn wir auf einer Wellt leben, die Unterschiede nicht nur eine Welt ausmacht. So ist der Unterschied Lusaka (Hauptstadt mit ca. 3 Mio. Einwohnern) und Deutschland schon riesig, aber wenn man dann den nächsten Schritt wagt und zu mir nach Kasempa kommt, denkt man, man ist auf einem anderen Planeten. Und dies könnte man noch weiter fortsetzen und in ein kleines Dorf fahren… Ich werde euch in den nächsten Wochen berichten: erst von Sambia/Lusaka dann von Kasempa und von meiner Arbeit. Und sogar von traditionellen Festen und Präsidenten Bankett.

    Unsere Afrikanische Geschichte:

    Ein riesen Kontinent, die Wiege der Menschheit, ja unsere Vor-vor…. Fahren kamen wahrscheinlich aus Zentralafrika. So gibt es hier die ältesten Funde von Skeletten.[inspic=2908,left,fullscreen,200,:Artikel]

    Was wichtig für uns zu wissen ist, dass der Kontinent Ende des 14. Jahrhundert von Europäern „besetzt“ wurde. So hatten viele Staaten auch Deutschland hier Kolonien oder sogenannte Schutzgebiete die den Zweck hatten, den Kontinent auszubeuten, indem man Rohstoffe abbaute, Sklaven verschiffte oder die Landwirtschaft ausnutzte. Kaffee ist da das beste Beispiel.

    [inspic=2910,right,fullscreen,150,:Artikel]Die hiesige Bevölkerung wurde zu Lohnarbeit (Arbeit für Geld) gezwungen und entrechtet. Ein funktionierendes System von Tauschhandel und Chefs wurde so zerstört.

    Dies geschah natürlich mit einer starken Militärmacht, auch unser Gründer BP war hier für die Britische Krone unterwegs.[inspic=2909,left,fullscreen,200,:Artikel]

    In der sogenannten „Berliner Konferenz“ wurden 1878 die heutigen Länder Afrikas zwischen den Mächten aufgeteilt. Daher kommt es, dass es hier Kilometer lange gerade Grenzen gibt oder die Grenzen wurden einfach an Flüssen gezogen, alles von Europa aus.

    Dies führte dazu, dass Volksstämme, die wie in Ländern zusammenlebten, geteilt wurden und auf einmal mit anderen (teils) verfeindeten Stämmen ein Land bildeten. Stehlt euch vor, da kommt einer und sagt, ab jetzt gehört alles bis zum Kanal zu den Niederlanden der Rest geht an Dänemark und nun bist du ein Teil von den Niederlanden oder Dänemark. Hier liegt wahrscheinlich einer der Gründe für Konflikte begraben. Als dann die Europäer abzogen, wurden die Länder sich selbst überlassen. Es entstanden die jetzigen Staaten Afrikas.

    Weitere Infos:

    [inspic=2906,right,fullscreen,200,:Artikel]

    Der nächste Bericht ist schon fertig, ich will aber nicht zu viel auf einmal veröffentlichen. Nächste Woche reisen wir dann nach Sambia.

    Liebe Grüße aus Kasempa

    PS: Ich hätte nie gedacht, dass ich mich mal über einen bewölkten Tag freuen würde.

  • Solwezi – Eine aufstrebende Stadt im Busch

    Solwezi war auf meiner Reise nach Kasempa die vorletzte Station. Ich verbrachte hier erst einmal 10 Tage um mich an das „Landleben“ zu gewöhnen und noch die letzten nötigen Einkaufte zu tätigen.

    Solwezi liegt ca. 200 km von Kasempa entfernt. Dieser Ort, wo vor einigen Jahren zwei Minen eröffnet haben, wächst rasant. Die eine Mine, in der Kupfer abgebaut wird, gilt schon jetzt als größten des Kontinents und hat den Anspruch, in den nächsten Jahren die größte der Welt zu werden. Deswegen boomt die Stadt wie keine andere Sambias. Weiße sind hier auch noch nicht ganz so selten wie es in Kasempa der Fall ist. Trotzdem möchte sich jeder mit dir unterhalten und alle meinen, dass du, weil du weiß bist, hättest Unmengen Geld und wüstest alles. Ich war keine 3 Stunden hier, da fragte mich einer, wo man hier die besten Steine kaufen könnte. Obwohl ich ihm klar gemacht habe, dass ich das nicht weiß und gerade erst angekommen bin, wollte er das nicht akzeptieren, so dass ich irgendwann einfach gegangen bin. Nicht sehr höflich aber der einzige Weg.

    Die ersten Tage bei meinem neuen Arbeitgeber waren ganz entspannt, wenn nicht sogar zu entspannt. Keiner wusste, was er mit mir machen sollte. Deswegen habe ich dann erst mal versucht, den WLAN Router ans Laufen zu bekommen. Internet hier ist echt ein Abenteuer. Dann bricht es zusammen oder die Leitung ist so langsam, dass dpsg-lh zirka 15 Minuten braucht, um die Startseite aufzubauen. Wenn das Netz nicht zusammenbricht. 😀 Aber um euch zu berichten, scheuche ich keine Mühen.

    Am WE haben wir uns ins Nachtleben gestürzt. Es gibt hier 3 „Clubs“, in die man hier gehen kann. Etwas nervtötend ist, dass man als Musungu dauernd vom DJ mit Namen und Herkunft ausgerufen wurde und auch hier jeder einem was erzählt, anbietet oder fragt. Noch schlimmer als für mich war es für meine Begleiterin Astrid, die das vergangene Jahr hier als Freiwillige verbracht hat und mir gerade die Stadt zeigt. Musste sie doch irgendwann dazu übergehen, Falk (ein weiterer Freiwilliger) oder mich als Ehemann zu bezeichnen. Aber der Umstand, dass wir nun verheiratet waren, sorgte nur dafür, dass sie uns Kühe für sie angeboten haben. Hier zu erwähnen ist, dass in Sambia kein Frauen mehr „verkauft werden“ und die Bieter meistens zu tief ins Glas geschaut hatten. Etwas stressig, aber es hat trotzdem Spaß gemacht.

    Meine momentane Wohnung ist die zweier Freiwilliger aus dem letzten Jahr, die beide nicht da sind. Die Nachbarn sind in Sambia die sehr nett, sind sie sind z.B. mit mir Einkaufen gefahren, damit ich die Einkäufe für den nächsten Monat (ich bereite mich auf Kasempa vor) nicht tragen musste. Allerdings haben sie vergessen, das Wasser zu bezahlen, so dass das dann abgestellt wurde. Da wird man dann doch kreativ. Zum Glück konnte ich bei einem Arbeitskollegen duschen.

    Es ist sehr schwieg, euch das alles zu beschrieben, was ich erleben. Außerdem möchte ich nicht wie ein Tourist hier rum laufen und Fotos knipsen. Fall ich doch so schon genug auf. Hoffe, es Kommt trotzdem rüber, wie mein Leben hier ist.

    Den Bericht habe ich im Zeitraum vom 1. bis zum 11.09.2010 geschrieben, kann ihn leider erst jetzt online stellen, da ich mich für diese Woche wieder in Lusaka befinde. Werde versuchen, noch einen mit tollen Fotos im laufe der Woche zu veröffentlichen. Ich bin aber gut in Kasempa angekommen und habe mich auch schon ein Stück eingewöhnt.

    Grüße aus dem sonnigen Sambia und Gut Pfad Jojo

  • Jetzt bin ich ein Musungu!

    „Musungu“, so werden die Weißen von den Sambianern genannt und tatsächlich, am zweiten Tag hier wurden wir schon so gerufen. Mittlerweile ist es fast schon zu meinem zweiten Vornamen geworden.

    Die erste Woche

    Aber fangen wir mal vorne an … jetzt (29.8.2010) sitze ich hier im Zentrum des DED’s (Deutscher Entwicklungsdienst) und will euch eigentlich beschreiben wie es ist. Nur dafür die richtigen Worte zu finden, ist nicht einfach. Es sind so soooooooo viele neue Einflüsse, die hier auf einen einprasseln.

    Nach einer 24stündigen Reise von LH nach Frankfurt, wo ich mich dann von meiner Freundin und der Familie verabschiedet habe ging’s mit dem Flieger über Nacht nach Johannesburg, von wo wir (6 Freiwilligen) weiter nach Lusaka geflogen sind. Hier wurden wir dann, nach den üblichen Einreiseformalitäten, abgeholt.

    Die ganze Woche stand dann Landeskunde, Sprachunterricht, HIV/Aids, Kochen und viele nützliche Dinge auf dem Plan. Grade die Berichte der Sambischen Mitarbeiterinnen des DED’s waren sehr spannend.

    Am Samstag waren wir Downtown auf Märkten und in Copaunt. Diese sind Stadtteile, die wir als Townships bezeichnen würden. Es gibt dort nur unzureichende Infrastruktur (kein fließend Wasser in den Häusern und nur selten Strom). Wir hatten zum Glück zwei einheimische Begleiter, die uns mit genommen haben. Obwohl wir die Gruppe getrennt haben, fällt man als Weißer hier einfach auf. Um nicht ganz aufzufallen, haben wir deswegen auch unsere Kameras nur einmal raus geholt, weswegen es auch nur wenige Bilder gibt.

    Es wurde immer „Musungu, How are You?“ (Wie geht es dir?) gerufen, grade von den vielen Kindern, die auf den Straßen spielten oder versuchten, etwas zu verkaufen.

    Vorurteile 1:

    Die haben doch keinen Schulen oder gehen nicht zur Schule! Nein, die Kinder sind natürlich alle doof! (Kopfschütteln) NEEEIIIIIN in Sambia gibt es eine Schulpflicht und die Grundschule 1.-6. Klasse besuchen fast alle!!!

    Die Kinder sprechen alle Englisch und Ninasche (eine Bantu Sprache), sogar die, die noch nicht zu Schule gehen. Und wer kann in Deutschland vorm Schulbesuch schon zwei Sprachen sprechen?

    Sambia ist ein Land der Kontraste. Gibt es hier doch Supermärkte wie in Europa und dann die Märkte in den Caupints… die echt ein Erlebnis sind. Jeder versucht seine Wahre lautstark an den Mann zu bringen. Es macht wirklich Spaß dort sein Gemüse und Obst einzukaufen. An dieser Stelle muss ich euch sagen, die Ananas, Bananen und Co., die ihr in Deutschland kennt, schmecken gar nicht. Zumindest nicht, wenn ihr hier mal eine sonnengereifte Frucht gegessen habt.

    Jo, das waren so ungefähr meinen ersten Wochen in Sambia. Am Mittwoch bin ich dann um 5 Uhr morgens mit nem Sambischen Bus die 900km nach Solwezi gefahren, wo ich gut angekommen bin.

    Weitere Infos über Slowezi kommen in der nächsten Woche.

    PS: Afrika verändert einen: Ein Kleines Beispiel, beim Kochen und Essen unseres Sambischen Mals hat ein Vegetarier (seit 17 Jahren) angefangen, Fleisch zu essen, und ich habe Kapenter, den getrockneten Fisch probiert.

    Gruß und Gut Pfad Jojo

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    Fotos

    [mygal=jojo-in-sambia-2010-09-06]